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DAS SCHWEIGEN DER DAFNE
Musiktheater für eine Tänzerin, einen Schauspieler, Kammerensemble
​Anna Magdalena Beetz – Dafne
Alexander Steindorf – Apoll
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Christina C. Messner, Violine
Janko Hanushevsky, E-Bass
Dorrit Bauerecker, Akkordeon
Norbert Krämer, Schlagwerk
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Christina C. Messner, Komposition
Georg Beck, Libretto
Anna Magdalena Beetz, Inszenierung
​Anna Magdalena Beetz/Annick Pütz, Choreographie
Monika Frenz, Bühne
Ele Bleffert, Kostüme
Ela Schu, Regieassistenz
Violetta von der Heydt, Management
Philippe Waldecker, Videodokumentation
Fotos © Michael Zerban

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​Ein Stück über Suche und Sucht, ​über Angst und Gewalt.​
Ein Stück über Metamorphosen
– und wohin sie uns treiben.​

Dafne, die erste Liebe des Apoll, hat unzählige Namen.
Dafne ist auch Daphne Caruana Galizia.​
Ein Stück über Begehren und Nicht-Begehren,
über das Hingezogensein, das nicht mehr loslassen kann,
über das Abgestoßensein, das ein Widerstehen ausbilden muss.
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​"Ich bin eine Frau, und sie sind es nicht gewohnt,
dass Frauen sich nicht mit dem Platz begnügen,
auf den sie ihrer Meinung nach gehören."
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Daphne Caruana Galizia:
Sag die Wahrheit, auch wenn deine Stimme zittert
Die Aufzeichnungen der ermordeten maltesischen Journalistin
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